Landschafts & Milkyway Fotografie:
Fabio Crudele
Tragbare Kunst, Wunderbarer Schmuck:
Sheila Westera
Öl-, Aquarell- & Pastel Gemälde:
Ruth Maria Lerch
Verspielte, tiefsinnigen Skulpturen:
Nadja Lerch
Überdimensionale Expressionistische Acryl Portraits:
Martin Zemp
Fotografie:
Silvan Bucher
Skulpturen & Kunstmöbel:
Mathias Häfliger
Yoga in der Galerie mit
Bryan Portmann
Filmabend "Rue de Blamage"
Aldo Gugolz
Lesung
Bianca Sissing
Vorfilme: DER LUSTMÖRDER 1980
Hermann Schlapfer ✝
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Herzlichen Dank für Ihr Interesse und viel Spass,
Diana Pinck, 10. August 2017
Die traumhaften Fotos des Luzerners, Fabio Crudele, entdeckte ich auf der Facebookseite “Du bisch vo Luzärn, wenn...“, als ich noch in NY lebte. Die einzigartige Harmonie, Poesie und Stille dieser Fotos berührten sofort mein Herz und sprachen zu meiner Seele. Sie sind von einer scheinbareren Leichtigkeit und technisch so hervorragend, dass man als erstes fast denken könnte, dass es so etwas Schönes gar nicht geben kann. Doch dank der spannenden Texte, die Fabio Crudeles Werke immer begleiten, erfährt man über die einzigartigen Erlebnisse der Aufnahmen, und wie der Künstler es geschafft hat, solch wundersame Momente für uns alle mit seiner Kamera festzuhalten. Gleichzeitig wird einem bewusst, welche Strapazen mit solchen Nachtaufnahmen verbunden sind, denn um die Sterne einzufangen, muss man - oft im Winter an den bitterkältesten Nächten - in die Höhe steigen und warten, bis das gewünscht und erhoffte Sternenbild am Himmel erstrahlt. Wenn man weiterliest, erfährt man mehr über die Offenbarungen, Einsichten und Hoffnung, die Fabio Crudele bei seinen nächtlichen Abenteuern zuteil werden.
Es ist diese spezielle Kombination von Poesie, Philosophie und Fotografie, die Fabios Crudeles Werk für mich so einzigartig machen. Und so kam es auch, dass Fabio Crudele der erste Künstler war, den ich unbedingt beim ISKS Abenteuer mit dabei haben wollte, denn irgendwie verdanke ich es auch ein klein wenig seinen Fotos und Texten, dass ich den Mut fand meinem Herzen zu folgen und ISKS zu gründen.
(D.P. 7. April 2017)
Der einzigartige Luzerner Fotograf, Fabio Crudele, sagt dies über sein Werk:
"Seit ich denken kann, bin ich von den Sternen, den Galaxien, den Planeten und dem Kosmos fasziniert. Diese unbändige Leidenschaft führte mich dazu mich mit der Astronomie zu befassen und zu versuchen, den Nachthimmel immer und immer wieder zu fotografieren, um diese tiefe Schönheit selbst festzuhalten.“
"Mit der Zeit haben sich zwei Haupthemen herauskristallisiert: In meiner Deep Sky Serie zeige ich faszinierend schöne Objekte im All. Manche von diesen befinden sich nur einige Tausend Lichtjahre entfernt, andere wiederum Millionen Lichtjahre. In meinen anderen Werken beschäftige ich mich mit unserer Heimatgalaxie, der Milchstrasse. Ich zeige sie in Kombination mit den wunderschönen Landschaften unserer Mutter Erde. In all meinen Fotos versuche ich meine Ehrfurcht und Faszination zu unserem Planeten und zum Sein überhaupt wieder zu spiegeln." - Fabio Crudele, 30. März 2017
Um mehr über Fabio Crudele zu erfahren, besuchen Sie seine Webseite http://fabiocrudele-photography.com/
Von Anfang wünschte ich mir, in der ISKS Galerie aussergewöhnlichen Schmuck auszustellen. Jedes Stück müsste ein kleines Kunstwerk, eine wahre Skulptur sein. Natürlich sollte der Schmuck auch preislich in das ISKS Konzept passen. Ich bin überglücklich und dankbar, denn mein Wunsch wurde erhört, und die Fügung brachte mir Sheila Westera, deren handgefertigten Meisterwerke genau das sind. Ihrerseits suchte die Künstlerin einen geeignete Rahmen für die Weltpremiere ihrer neuen Kollektionen.
Zurzeit lebt Sheila Westera in Engelberg. Hier, inspiriert von Kindheitserinnerungen und Kinderträumen, von den Sternen und dem Kosmos, von der Natur, und natürlich von den grossen Kristallen und Halbedelsteinen selbst, fertigt sie ihre einzigartigen Kreationen an. Jedes Stück ein formidables Unikum, ein Statement. Zugleich wirkt der Schmuck nicht protzig. Es scheint mir eher, er stellt eine Verbindung her, zwischen der Trägerin oder dem Träger selbst, Mutter Erde und dem Kosmos.
(D. P., 9. Mai 2017)
Sheila Westera, wurde in Holland geboren, doch bezeichnet sie London als ihren eigentlichen Heimatort. Im Moment lebt sie jedoch in Engelberg, wo sie viel Inspiration für ihre Arbeit findet. Über ihre Kreationen sagt die Künstlerin:
"Schon als kleines Kind war ich von den Farben und Formen der Natur, und des Kosmos fasziniert. Ich studierte Architektur und Kunst Geschichte und arbeitete daraufhin in der hochkarätigen Juwelierbranche in Amsterdam.“
"Wenn ich mit dem grossen, rohen Kristallen, Edelsteinen und Halbedelsteinen arbeite, ist es mir sehr wichtig, die Geschichten dieser Steine zu erzählen. In diesen Erzählungen berufe ich mich oft auf Kindheitserinnerungen und Träume. Ich webe und biege den Gold- und Silberdraht in einer selbstentwickelten, fast organischer Weise, bis ich jedem Stein seinen ganz eigenen Rahmen, oder manchmal fast so etwas wie sein eigenes Nest gebaut habe. So entstehen einzigartige, tragbare Kunstwerke.“
- Sheila Westera, 1. Mai 2017
Um mehr über Sheila Westera zu erfahren, besuchen Sie ihre Webseite https://sheilawestera.com/
Ruth Maria Lerch
In Schwyz geboren und aufgewachsen studierte Ruth Maria Lerch Kunst in Luzern, unter anderem unter Max von Moos. Hier liess sie sich auch als Grafikerin ausbilden. In den letzten 40 Jahren hat sich die Künstlerin jedoch ausschliesslich als freischaffende Malerin betätigt. Diese meditative Zuwendung zur Malerei spürt man auch aus all ihren Bildern heraus, ob es jetzt Traumlandschaften, Bäume, oder ihre berühmten Frauenfiguren sind.
Es entsteht ein Dialogue mit den Gemälden und man wundert und fühlt sich in die Welt dieser Gemälde ein. Ich bin sehr glücklich und stolz, dass Ruth Maria Lerch und ihre Tochter Nadja Lerch (siehe unten) bei der ersten Saison von ISKS mit dabei sein werden.
(D. P., 25. Mai 2017)
Dies sagt Ruth Maria Lesch über ihre eigene Kunst:
“Ich porträtiere Menschen, vorwiegend Frauen. Dabei suche ich im Zwiegespräch ihr inneres Ich ihre Erzählungen, Träume und Gedanken. Ich lasse diese ins Bild einfliessen, verwebe sie in ihre Kleider, Gegenstände, und den Raum den sie umgibt."
"Mit meinen Arbeiten will ich Gedanken anstossen, die Betrachter sollen neugierig werden, eine eigene Geschichte finden."
- Ruth Maria Lerch 15. Mai 2017
Um mehr über Ruth Lerch zu erfahren, besuchen Sie ihre Webseite http://www.ruthlerch.ch
Nadja Lerch
Die vielseitige Künstlerin Nadja Lerch ist die Tochter der Künstlerin Ruth Maria Lerch (siehe oben). Sie schloss ihre Berufslehre als Grafikerin in Luzern ab und lebte mehr als zehn Jahre in unseren Leuchtenstadt. Ihre Skulpturen sind meist aus Holzmasse geschaffen. Vielfältig in Farbe, Form und Grösse weisen sie eine ausgewogene Balance und Leichtigkeit auf. Beim näheren Betrachten erkennt man jedoch eine vorerst vielleicht unbemerkte und nuancierte Tiefe in den Posen und den Gesichtern, die einem immer wieder zur Betrachtung und Studie auffordern und anziehen. Sie widerspiegeln den Balanceakt der Seele, den wir ja täglich in uns selbst und in unserer Umwelt erleben und erfahren. Manchmal empfinde ich es fast, als sehe ich in einen Seelenspiegel, der einen kleinen Teil meines Ichs reflektiert.
(D. P., 25. Mai 2017)
Nadja Lerch über ihre eigene Kunst:
"Menschen haben für mich eine grosse Anziehungskraft. Immer schon habe ich sie gezeichnet oder gemalt. Dem Bedürfnis folgend, Menschen dreidimensional darzustellen, suchte ich nach einer eigenen Ausdrucksform. Meine Erfahrung im malerischen Schaffen kombiniere ich mit dem bildnerischen Einsatz von Holzmehl und Gips. Es entstehen neue Ausdrucksformen. In Grösse und Charakter unbeschränkt. Es ist mir wichtig Lebensfreude und Leichtigkeit, auf den zweiten Blick jedoch auch ernsthaftere Themen anzusprechen." - Nadja Lerch, 21. Mai 2017
Um mehr über Nadja Lerch zu erfahren, besuchen Sie ihre Webseite http://www.nadjalerch.ch
Martin Zemp
Schon mit dem ersten Blick war ich von den grossformatigen, expressionistischen Gemälden Martin Zemps fasziniert. Sie sind so ausdrucksstark, dass sie einen umwerfen könnten, fühlte man sich nicht gleichzeitig so wahnsinnig stark zu ihnen hingezogen. Dieser Bann entsteht vermutlich durch die Kombination des gewagten und doch absolut sicheren Pinselstrichs, des Wechselspiels von hell und dunkel, der oft leuchtenden Farben, der Posen und vor allem des Zaubers der Figuren selbst.
Ich bin begeistert und überglücklich, Martin Zemp im Eröffnungsjahr von ISKS mit im Team zu haben. Seine diesjährige Solo-Ausstellung wird vom Mittwoch 13. bis am Sonntag 17. September, stattfinden.
(D. P., 28. Juni 2017)
Dies sagt der Luzerner Künstler und Architekt Martin Zemp zu seinen Gemälden:
"Die Liebe zu Stift und Papier, zu Farbe und Leinwand ist in mir, seit ich denken kann. Schon als Junge habe ich jeden gemalt, der sich in mein Sichtfeld begab. Heute ist die Kunst für mich nicht nur Mittel zum Ausdruck, sondern auch zur Reflexion. Die wohltuende Zurückgezogenheit meines Ateliers trägt dazu bei, dass ich vieles, das mich in meinem Innersten oder gar in meinem Unterbewusstsein beschäftigt, auf die Leinwand bringen kann."
"Am liebsten male ich Menschen, vornehmlich Frauen, deren Sinnlichkeit, Zerbrechlichkeit, Anmut und Stärke mich faszinieren und die ich so anderen Menschen weitergeben möchte. Ich hoffe, dass sie in meinen Gemälden all dies wiederfinden können. Deshalb freue ich mich sehr, Ihnen meine Bilder im Rahmen der IKSK-Ausstellung im September 2017 präsentieren zu dürfen."
– Martin Zemp, 20. Juni 2017
Mehr über Martin Zemp und seine Kunst erfahren Sie auf seiner Webseite http://www.martinzemp.ch/
Silvan Bucher
Viele von uns machen gerne Fotos von unserer Leuchtenstadt und von den Bergen und Landschaften um uns herum. An jedem Ecken findet man tolle Postkarten dieser einmaligen Scenarios. Und doch kommt es selten vor, dass mich solche Landschaftsfotos in den Bann ziehen, wie die des Fotografen und Grafikers Silvan Bucher. Er hat das Auge und das nötige "know how“ diese magischen und stillen Momente mit seiner Kamera festzuhalten.
Silvan Bucher ist Mitglied SBF Verband Schweizer Berufsfotografen und ein mehrfach ausgezeichneter Portrait Fotograf.
Deshalb bin überglücklich, dass Silvan Bucher kurzfristig zugesagt hat und beim ISKS Abenteuer mit dabei sein wird. Seine Landschaftsfotos werden vom Mittwoch dem 18. Oktober bis Sonntag dem 22. Oktober 2017 in der ISKS Galerie zu bewundern sein.
(D.P 20.Juli 2017)
Das sagt der Fotograf und Grafiker Silvan Bucher über sich und seine Arbeit:
"Ich lebe in Stansstad und arbeite in Stans. Die Faszination der Fotografie entdeckte ich an der Schule für Gestaltung in Aarau. Seit 20 Jahren schon, ist die Fotografie nun eine meiner grossen Leidenschaften.
Meine Bilder erzählen keine Geschichten, jedoch wiederspiegeln sie einen kurzen Moment bis ins kleinste Detail.“ - Silvan Bucher 20. Juli 2017
Um mehr über Silvan Bucher zu erfahren, besuchen Sie seine Webseite http://www.silvanbucher.ch/
Mathias Häfliger
Zufallsbekanntschaften oder eben “das Universum”, man kann es nennen wie man will. Ich war gerade auf der Suche nach ein paar einmalig coolen und bequemen Sitzgelegenheiten für die ISKS Galerie, als ich am Eröffnungsabend des Blueballs 2017, kurz vor Mitternacht, beim Schweizerhof, Luzern, auf Mathias Häfliger traf. Aus dieser zufälligen und lustigen Begegnung entwickelte sich in Windeseile eine wunderbar inspirierte und beflügelte Zusammenarbeit und ein reger Ideenaustausch.
Nun kreiert der versierte Handwerker und begnadete Künstler speziell Möbel für ISKS 2017. Zusätzlich hat er mich zu einer ganz neuen Serie von Gemälden auf Metall inspiriert und verholfen, die exklusive bei ISKS 2017 ihre Premiere feiern werden. Ich freue mich jetzt schon auf unsere weitere glückliche Zusammenarbeit, auf eine lange Freundschaft, und natürlich über die tollen Kreationen die er erschaffen wird.
(D.P. 8. August, 2017)
Dies sagt Mathias Häfliger über seine Arbeit und seinen Lebensweg:
“Oft weiss man nicht, wo einem der Weg beruflichhinführt. Meiner hat mich durch eine neue Bekanntschaft vom Metallbauschlosser zum Restaurieren von antiken Möbeln geführt. Schnell wurde mir jedoch bewusst, dass mir hier die raue Bearbeitung des Metalls fehlte. Nach zwei erfahrungsreichen Jahren Möbelrestauration im Atelier la patina, Meggen, arbeite ich nun leidenschaftlich an meinen eigenen Kreationen. In diesen verbinde ich antikes Holz und Metall zu neuen Möbeln und Skulpturen.” - Mathias Häfliger, 25. Juli 2017
Um mehr über Mathias Häfliger zu erfahren, nehmen Sie Kontakt auf mathias.haefliger@gmail.com
Bryan Portmann
ISKS Mandat Nr. 1: Gute Energie und Freude verbreiten - deshalb YOGA in der ISKS Galerie und im INDIGO Fitness Luzern mit Bryan Portmann
Eines der wichtigsten Mandate für ISKS ist es Freude und gute Energie zu verbreiten. Deshalb war es von Anfang an ein Traum von mir gratis** YOGA in meiner Galerie mit einzubeziehen. Dies fand sofort Anklang bei meinem inspirierten Yoga Lehrer Bryan Portmann. Auch der neue Manager vom INDIGO Fitness Luzern, Nicola Hungerbühler, war sofort begeistert von der Idee und stimmte einem Cross-Sponsoring von ISKS und INDIGO zu.
Seit Jahren praktiziere ich beinah täglich mindestens 20-30 Minuten Yoga. Freunde und Bekannte sind oft erstaunt und glauben, sie hätten keine Zeit für sowas. Ich kann das nicht beurteilen, aber ich möchte jedem ans Herz legen, dass regelmässiges - ja, sogar sporadisches Yoga - eine tiefe, inspirierende und gleichzeitig beruhigende Wirkung auf den Gemütszustand und die körperliche Konstitution hat. Wenn Sie ein weniger spiritueller Mensch sind, dann ist Yoga immer noch ein sehr gesunder Sport, der für jedermann/frau geeignet ist, egal wie fit oder weniger fit er oder sie ist.
Wenn Sie schon oft gedacht haben, dass Sie Yoga einmal versuchen möchten, dann
hoffe ich, dass Sie diese einmalige Gelegenheit zu nutzen wissen. Bryan Portmann versteht es wie kein anderer Yoga Lehrer den ich kenne, jedem Kursteilnehmer auf seiner Stufe zu begegnen, sei dies nun ein blutiger Anfänger/in oder jemand mit fortgeschrittenen Yoga Kenntnissen. Er sucht auch bewusst den mentalen Stress abzubauen, den manche empfinden, wenn sie einen Hatha Yoga Kurs besuchen, indem er die Kursteilnehmer durch traditionelle Vanyasa Flow Übungen führt, die mehr auf unsere Abendländischen Körper abgestimmt sind.
Bryan Portmann der auf Englisch und Deutsch unterrichtet, wird voraussichtlich im September* Yoga in der Galerie unterrichten. Bei einem Kälteeinschlag und im Oktober* wird der Yoga Unterricht im Indigo Fitness, Luzern stattfinden.* Dann werden zum Teil auch auch andere ausgezeichnete Yoga Lehrer unterrichten.
* Kurszeiten könnten sich ändern, deshalb sind Anmeldungen erforderlich und bindend.
Anmeldungen werden erst eine Woche vor dem Kurs im INDIGO Luzern entgegengenommen.
INDIGO Fitness Luzern
Seidenhofstrasse 9
6003 Luzern
Tel. 041 210 02 20
https://indigofitness.ch/luzern
** Ein freiwilliger Beitrag von zehn bis fünfzehn Franken pro Kursteilnehmer und Kurs ist herzlich willkommen.
Danke, D.P. - 9. August 2017
Dies sagt Bryan Portmann seinen Yoga Unterricht:
“In meinem Hata Yoga Unterricht versuche ich den den Kursteilnehmer/innen ein tiefes körperliches, mentales und spirituelles Verständnis und Einvernehmen zu vermitteln. Der freie Fluss von mentaler, spiritueller und physischer Energie ist meiner Meinung nach der Grundstein und das Hauptprinzip aller Arten von Yoga. Darum ist mein Unterricht bewusst so gestaltet, dass alle Kursteilnehmer/innen auf ihrem persönlichen Level gefordert und gefördert werden, unabhängig vom ihren vorherigen Yoga Kenntnissen und Erfahrungen. So kann jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin neue Plateaus in Selbstsicherheit, Performance, Energetischem Fluss und dadurch auch in ihrer körperlichen, mentalen und spirituellen Entwicklung erzielen.” - Bryan Portmann, 30. Juni 2017
Für mehr Information zu Bryan Portmann seinem Yoga, besuchen Sie www.oceanblissyoga.com
Aldo Gugolz
Filmabend:
Rue de Blamage
2017 (85 Min.)
Regisseur
Aldo Gugolz
In meinen letzten 3 Jahren am Literatur Gymnasiums der Kantonsschule Luzern war Aldo Gugolz mein Klassenkamerad. Schon damals war Aldo oft mit der Super 8 Kamera unterwegs. Dass der schalkhafte, schlaksige Junge mit dem schiefen Grinsen einmal einen so ein tiefsinnigen Film wie Rue de Blamage machen würde, habe ich in meinem jugendlichen Übermut natürlich nicht erahnt. Dieser Dokumentarfilm Film hat das, was meiner Erachtens nur die besten Filme auszeichnet: Er ist wahr wie das Leben - manchmal irrsinnig komisch und manchmal unendlich traurig.
Deshalb bin ich überglücklich, dass wir den Film Rue de Blamage (85 Min.) in der Präsenz des Auteurs, Aldo Gugolz, am Freitag, dem 13 Oktober in der ISKS Galerie zeigen werden.
- D.P. 15. August 2017
Dies sagt Aldo Gugolz über seinen Film Rue de Blamage:
"Die Erwachsenen nannten die Baselstrasse geheimnisvoll die „ Rue de Blamage". Weil ich nicht genau wusste was das bedeutet, vermutete ich hinter dieser Bezeichnung immer etwas Anrüchiges. Hier kletterte ich mit meinem italienischen Cousin in einem Hinterhof über den Zaun eines Schrotthändlers. Wir klauten Metallteile, um sie dem alten Mann vorne wieder zu verkaufen. Hier war auch das Kino Madelaine, wo ich später unerlaubterweise Filme schauen konnte, die eigentlich erst ab 18 waren.” - Aldo Gugolz 12. August 2017
Um dem Filmemacher zu kontaktieren schreiben sie bitte an: aldo@revolumenfilm.com
Hermann Schlapfer ✝
Vorfilme
DER LUSTMÖRDER 1980
WERBUNG 1980
In Memoriam des Regisseurs
Hermann Schlapfer ✝
Viele kannten den Luzerner Hermann Schlafer, als einen kreativen, begabten und fröhlichen Menschen, der sicher viele interessante Projekte hervorgebracht hätte, wäre er nicht viel zu früh das Opfer eines tragischen Autounfalls geworden. Sein Freund Aldo Gugolz, der auch die Hauptrolle im LUSTMÖRDER spielt, hat deshalb diesen Super8 Film gerettet und digitalisieren lassen.
Es ist mir eine grosse Ehre Hermann Schlapfers Kurzfilme WERBUNG (7 Min.) und DER LUSTMÖRDER (23 Min.) als Vorfilme zu Rue de Blamage zeigen zu dürfen. ISKS, also d'Inner Schweizer Kunst Szene, scheint mir der perfekte Rahmen für die Premiere der digitalisierten Kurzfilme unseres verstobenen Freundes.
- D.P. 15. August 2017
Dies sagt Aldo Gugolz über Hermann Schlapfer (1962-1990) und dessen Film “LUSTMÖRDER"
"Hermann Schlapfer war in der Kantonsschule Luzern eine Zeit lang mein Klassenkamerad und Banknachbar. Als er mich fragte, ob ich in seinem S8 Film DER LUSTMÖRDER die Hauptrolle übernehmen würde, war ich so überrascht wie begeistert. Mit 17 Jahren waren diese Dreharbeiten mein allererster Kontakt mit Film überhaupt. Hermann hatte damals ein genaues Drehbuch ausgearbeitet. Heute, nach 37 Jahren, kann man an diesem kurzen Film erkennen, welches Talent beim seinem frühen Tod verloren ging. Der nun digitalisiert Film ist für mich, und alle die Hermann kannten, viel mehr als eine cinematische Jugenderinnerung. Zusammen mit dem Film „WERBUNG“ - einer Parodie auf Kinowerbung, auch von Hermann Schlapfer - wird DER LUSTMÖRDER als Vorfilm zu RUE DE BLAMAGE in der ISKS Galerie noch einmal gross zur Aufführung kommen!” - Aldo Gugolz, 12. August 2017
Bianca Sissing
LESUNG: “Ich Glaubte Immer An Die Kraft In Mir”
Da ich 2003 schon in New York lebte, wusste ich nichts von der wunderschöne, ruhige Frau mit der grossen Aura, die Anfangs Jahr 2017 meinen Yoga Unterricht im Indigo Fitness Luzern leitete, ausser dass sie Bianca hiess. Im Foyer des Indigo entdeckte ich dann ihr Buch “Ich Glaubte Immer An Die Kraft In Mir”, das ich natürlich sofort kaufte. Ich wollte wissen, wie sich ein kleines, sehr scheues, oft obdachloses Mädchen mit einer psychisch kranken Mutter, Kraft ihres Willens und Glaubens an das Gute, es schaffte zur Miss Schweiz 2003 erkürt zu werden. Nicht nur das hatte sie geschafft, sonder offensichtlich hatte sie sich durch ihren Ruhm und Erfolg nicht verblenden lassen.
Eine der wichtigsten Mandate der ISKS Galerie ist es Freude, Hoffnung und positive Energie zu verbreiten. So bin ich sehr glücklich, dass Bianca Sissing meiner Nachfrage zugesagt hat, und in der ISKS Galerie eine Lesung aus ihrem Buch führen wird. Es liegt uns beiden am Herzen mit positiver Energie und dem Glauben an das Gute uns selbst und die Welt um uns zu verbessern und unseren Mitmenschen zu helfen. - D.P. 15. August 2017
Über das Buch von Bianca Sissing: “Ich Glaubte Immer An Die Kraft In Mir”
Bianca Sissing wuchs in tiefster Armut auf und war zeitweise sogar obdachlos. Während dieser schweren Kindheit lernte die zukünftige Miss Schweiz 2003 schon früh, was es heisst, ausgegrenzt zu sein und um ihr Überleben zu kämpfen. Als sie acht Jahre alt war, wurde ihre Mutter wegen schweren Depressionen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mit neun Jahren wurden beide obdachlos, und bis im Alter von dreizehn Jahren waren Mutter und Tochter gezwungen zwanzig Mal umzuziehen. Natürlich musste hiess das, dass die ausgesprochen scheue Bianca immer wieder die Schule wechseln musste. Diese schwierigen Umstände machten sich auch bei Bianca Sissing bemerkbar, bis sie selbst auch schwer erkrankte.. Trotzdem glaubte sie immer, dass sie für sich ein besseres Leben aufzubauen würde
Harte Arbeit, Disziplin und der unerschütterliche Glaube an die universelle positive Energie, halfen ihr, die Vergangenheit zu überwinden, sich von ihrer traumatischen Kindheit zu verabschieden und sich das Leben so zu gestalten, wie sie es sich immer gewünscht und erträumt hatte. Diese berührende und zugleich inspirierende Biographie, zeigt auf, dass man alles erreichen kann, wenn man nur will, und wenn man nicht aufgibt, an sich selbst zu glauben! (Gekürzt von der ex-libris Internet Seite übernommen - D.P. 15. August 2017)